Denk Pharma #erklärt Bluthochdruck

Alles, was Sie über Bluthochdruck wissen müssen

Bluthochdruck (medizinischer Fachbegriff: arterielle Hypertonie) betrifft viele Menschen weltweit. Auch wenn ein hoher Blutdruck zunächst nur wenig Beschwerden mit sich bringt, kann er sehr gefährlich sein, da er das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Durch eine rechtzeitige Diagnose und die richtigen Maßnahmen ist Bluthochdruck jedoch gut behandelbar. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen rund um die Risiken, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten zusammengefasst.

Was ist Bluthochdruck?

Bei Bluthochdruck ist der Druck in den Gefäßen erhöht, die das Blut vom Herzen zu den Organen leiten. Ist dies dauerhaft der Fall, spricht man von chronischem Bluthochdruck. Der erhöhte Blutdruck belastet sowohl das Herz als auch die Blutgefäße, was im Laufe der Zeit zu Gesundheitsproblemen führen kann.

Wann ist der Bluthochdruck zu hoch?

Normalerweise wird Bluthochdruck durch zwei Werte gemessen: den systolischen Druck (Blutdruck bei Kontraktion des Herzens) und den diastolischen Druck (Blutdruck zwischen den Herzschlägen). Ein Blutdruck von über 140/90 mmHg gilt als erhöht und erfordert möglicherweise eine Behandlung.

Bluthochdruck ist eine der häufigsten Gesundheitsstörungen weltweit und betrifft Menschen in allen Ländern und Bevölkerungsgruppen. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit mehr als eine Milliarde Menschen an Bluthochdruck.

Wie entsteht Bluthochdruck?

Die Kombination verschiedener Faktoren kann zu einem erhöhten Blutdruck führen, der wiederum Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf- Erkrankungen und Schlaganfälle verursachen kann. Daher ist es wichtig, regelmäßig den Blutdruck zu überwachen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und bei Bedarf einen erhöhten Blutdruck medizinisch zu behandeln.

Risikofaktoren sind:

Genetik

Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für Bluthochdruck erhöhen. Wenn nahe Verwandte (z.B. Eltern oder Geschwister) Bluthochdruck haben, steigt das Risiko, selbst davon betroffen zu sein.

Lebensstilfaktoren

Ein ungesunder Lebensstil mit zu wenig Bewegung, unausgewogener Ernährung, hoher Salzaufnahme, Übergewicht, Alkoholkonsum, Rauchen und Stress kann zu Bluthochdruck führen.

Medizinische Bedingungen

Bestehende Gesundheitsprobleme wie Nierenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen oder Diabetes können ebenfalls Bluthochdruck begünstigen.

Alter

Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko für Bluthochdruck. Das ist unter anderem auf eine Versteifung der Arterien und die Verengung von Blutgefäßen zurückzuführen.

Bluthochdruck Symptome

Bluthochdruck wird oft als „stiller Killer“ bezeichnet, da Betroffene häufig keine offensichtlichen Symptome haben. Folgende Anzeichen können auf Bluthochdruck hinweisen:

 

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Ohrensausen
  • Atemnot
  • Schmerzen in der Brust

 

Bitte bedenken Sie, dass all diese Symptome auch andere Ursachen haben können. Daher ist es ratsam, regelmäßig den Blutdruck kontrollieren zu lassen.

Behandlung von Bluthochdruck

Die Behandlung von Bluthochdruck umfasst in der Regel eine Kombination aus Lebensstiländerungen (z.B. Bewegung und Ernährung) sowie medikamentöser Therapie. Verschiedene Medikamentengruppen wie Diuretika, Betablocker oder ACE-Hemmer können zur Blutdrucksenkung eingesetzt werden. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um den Blutdruck zu überwachen.

Durch einen gesunden Lebensstil sowie eine regelmäßige ärztliche Kontrolle können Sie einem hohen Blutdruck effektiv entgegenwirken und diesen langfristig kontrollieren. Behalten Sie Ihre Gesundheit im Fokus, achten Sie auf ausreichende Bewegung, eine gesunde Ernährung, vermeiden Sie Stress – und bedenken Sie dabei immer: Kleine Schritte können große Auswirkungen haben.

 

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2. Ermitteln Sie Ihre natürliche Taille, d.h. die schmalste Stelle zwischen Brustkorb und Hüfte.

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  • Wenn Sie ein Maßband verwenden, wickeln Sie es um Ihre Taille und halten Sie es in Höhe des Bodens.
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4. Nehmen Sie die Messung nach einem normalen Ausatmen vor, ohne den Bauch einzuziehen oder herauszudrücken.

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